Meine Instrumente


Die Instrumente der Klangtherapie KLA® sind Einton-Instrumente. Das heisst, jedes Instrument hat einen Grundton, in dem eine Vielzahl von Obertönen mitschwingen. Obertöne schwingen in einer natürlichen, unmanipulierten Ordnung, der man auch Naturtonreihe sagt.


Die Monochordklangliege:

Das Königsinstrument, die Monochord Klangliege nach Hans Hägi-Santana, hat 55 Saiten, die alle auf 432 Hz und Ton F gestimmt sind. Der Ton F ist die Frequenz der Farbe Violett, somit der Anfang und Schluss vom Regenbogen. Durch die Saitenteilung schwingen zum Grundton verschiedenen Frequenzen in der natürlichen Naturtonreihe mit. Die Saiten teilen sich in 1, 2, 3, 4, 5, usw., wobei sie sich bei einer Saitenteilung verdoppeln. Die tieferen Obertöne wirken nachweislich im körperlichen Bereich, während die höheren Obertöne mehr im feinstofflichen Bereich wirken. Das vollkommene Obertonspecktrum verbindet das irdische mit dem kosmischen. Die Klänge führen in eine Tiefenstspannung, wo vieles möglich wird.

Link – grafische Darstellung der Obertonstruktur


Die Klangschalen:

Der Ursprung der Klangschalen liegt im asiatischen Raum, Indien, Tibet, China, Thailand, Japan, Nepal. Ursprünglich wurden sie für Lebensmittelbehälter gemacht. In der Klangtherapie KLA arbeiten wir mit sogenannten Tibetischen Klangschalen, die mehrheitlich aus Nepal und Indien kommen.

Die Klangschalen sind aus ca. 99% Bronze (Kupfer und Zinn), kleinste Anteile sind Eisen, Gold, Silber, Quecksilber und Blei. Jedes Metall ist einem Planten zugeordnet.

Gold = Sonne / Silber = Mond / Eisen = Mars / Kupfer = Venus / Quecksilber = Merkur / Zinn = Jupiter / Blei = Saturn

Eine in sich stimmige Klangschale hat einen reinen, langen Nachklang und schwingt in mehreren Frequenzen.


Die XD Klangröhren:

Die XD Klangröhren (X = offene Anzahl / D = Dimension) wie sie in der Klangtherapie KLA zur Hirnhälften Synchronisation eingesetzt werden, sind von Hans Hägi-Santana entwickelt worden.

Als Grundlage dient u.a. die über 20 jährige Forschung von Robert Allan Monroe († 1995) am Monroe Institut mit den binauralen Beats als Hemi-Sync-Methode. Alle bisherigen Forschungen zur Hirnhälften Synchronisation, auch die von Hans Cousto mit der Mindmaschine Orpheus, benutzten elektronisch erzeugte Frequenzen oder CD-Aufnahmen.

Ein Markenzeichen der Klangtherapie KLA ist, dass dem Klienten, der Klientin ausschliesslich natürliche Klangqualität zur Verfügung gestellt werden. So sind die Messing-Klangröhren wie sie in der Klangtherapie KLA eingesetzt werden, auf den kosmischen Ton Cis, 432 Hz, mit einem ½ Hz Unterschied, gestimmt.

Das erzeugt zum einem einen wohligen Klang und dank dem ½ Hz Unterschied werden Schwebungen erzeugt, die das Gehirn in verschiedenen Frequenzen anregen. Man kann auch sagen, es ist eine bewusste Manipulation um das Gehirn anzuregen. Aus der Hirnforschung weiss man, dass die beiden Hirnhälften unterschiedliche Aufgaben haben und über Nervenfaser miteinander verbunden sind. Je besser die beiden Hemisphären miteinander koordinieren, desto erfolgreicher können wir unser Potential entfalten. 


Der Gong:

In der Klangtherapie KLA arbeiten wir mit Flachgongs aus China, das sind Tamtams oder Windgongs.

Die Gongs sind aus Bronze (Kupfer und Zinn) geschmiedet. Nach der Fertigstellung wird jeder Gong von einem Gongmeister geprüft und wenn nötig mit gekonnten Korrekturschlägen nachgeschlagen. So ist gewährleistet, dass der Gong in sich ein stimmiges Schwingverhalten hat. Der Gong ist ursprünglich ein Ritualinstrument. Er wird jedoch auch zur Reinigung von schlechten Energien und der angeblichen Vertreibung von «bösen Geistern» eingesetzt.  Ein Gong hat einen Grundton in dem eine Vielzahl von Obertönen mitschwingen.


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